Wussten Sie das schon?
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Heilpflanze Efeu
Als pflanzliches Hustenmittel ist es gleichermaßen bei Kindern und Erwachsenen beliebt.
Efeu hat sich bereits seit Jahrzehnten zur Behandlung von Hustenerkrankungen und verschleimten Atemwegen – insbesondere auch bei Kindern – bewährt. Die enthaltenen Wirkstoffe sind schleimlösend, antibakteriell und pilzhemmend. Efeuextrakte wirken darüber hinaus auch krampflösend, weshalb sie sich insgesamt sehr günstig bei krampfartigen Hustenattacken, Bronchitis, Keuchhusten und generell bei verschleimten Atemwegen auswirken. Zahlreiche Untersuchungen belegen dabei sowohl die Wirksamkeit als auch die gute Verträglichkeit von Efeuextrakten bei Erwachsenen und bei Kindern. Neuere Studien konnten sogar bestätigen, dass Efeuzubereitungen auch bei kindlichen Asthmaerkrankungen unterstützend zur herkömmlichen Therapie sinnvoll sein können.
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Bei trockenen Lippen
können Lippenpflegestifte, Lippenöle oder Lip-Butter helfen.
Die Regelmäßige Pflege unserer Lippen kann Trockenheit und schmerzhaften Rissen vorbeugen. Lippenpflegestifte enthalten Öle und Wachse, die den Feuchtigkeitsverlust vermindern. Durch Bewegung der Lippen, Essen und Trinken trägt sich dieser Schutzfilm wieder ab. Da wir bei der Verwendung auch ein klein wenig der Produkte aufnehmen, ist es wichtig, auf die Inhaltsstoffe zu achten. Wer sichergehen will, kann zu Naturkosmetik greifen.
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Was hilft gegen Sodbrennen?
Sodbrennen wird auch als Reflux bezeichnet und entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt.
Das kann zu Entzündungen oder gar zu Verletzungen führen. Mögliche Symptome sind saures Aufstoßen, Heiserkeit, Husten, Halsschmerzen oder Brustschmerzen.
Mit Reflux muss man sich nicht einfach zufriedengeben. Die Apotheke hält einige „Helfer“ bereit.
Lassen Sie sich dazu am besten in unserer Apotheke beraten. Wer sehr häufig unter Sodbrennen leidet, sollte das aber mit einem Arzt besprechen, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
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Winterpflege fürs Haar
Im Herbst und Winter braucht unser Haar besonders viel Pflege. Je kühler es im draußen wird, umso weniger Fett wird von den Talgdrüsen gebildet und abgegeben. Sinkt die Temperatur unter 8 Grad Celsius, stellen die Talgdrüsen die Fettproduktion sogar ganz ein. Die Folge sind nicht nur trockene Haare, sondern auch vermehrte Kopfhautprobleme und Schuppenbildung. Spannt, juckt oder brennt die Kopfhaut, haben sich Produkte mit Urea bewährt. Sie reinigen sanft und reduzieren den Feuchtigkeitsverlust der Kopfhaut. Gleichzeitig wird die Kopfhaut beruhigt und der Juckreiz gemindert. Auch eine Umstellung der Duschroutine kann helfen, Haarprobleme in den Griff zu bekommen. Bei trockenen Haaren und gereizter Kopfhaut reicht es oft aus, die Haare nur alle zwei bis drei Tage zu waschen.
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Ätherische Öle bei Erkältungen
Manche ätherischen Öle können Symptome wie Husten und Schnupfen lindern.
Vor der Anwendung sollte man wissen, dass ätherische Öle in der Regel nicht pur verwendet werden. Das kann nämlich Haut- und Schleimhautentzündungen hervorrufen. Bei Herz-Kreislaufbeschwerden, Krampfadern oder Asthma sollte die Verwendung vorher abgeklärt werden. Außerdem ist bei Babys und Kleinkindern Vorsicht geboten, da einige Öle mit bestimmten Bestandteilen nicht für sie geeignet sind. Lassen Sie sich deshalb am besten in Ihrer Apotheke beraten.
Die Inhaltsstoffe von ätherischem Eukalyptusöl lösen festsitzenden Schleim aus den Bronchien und Nasennebenhöhlen. Bei Erkältungskrankheiten eignet sich auch ätherisches Thymianöl. Es wirkt entspannend auf die Bronchialmuskulatur, hemmt das Wachstum von Bakterien und Pilzen, fördert den Abtransport von Schleim aus den Atemwegen und bekämpft Entzündungen. Sehr beliebt ist auch Pfefferminzöl, da es den Schleim aus den Bronchien löst und das Atmen bei einer verstopften Nase erleichtert.
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Heilpflanze Königskerze
Bei trockenem als auch bei produktivem Husten hilfreich.
Als eines der wenigen pflanzlichen Hustenmittel enthält die Königskerze sowohl schleimlösende Saponine als auch reizlindernde Schleimstoffe. Unterstützt werden diese in ihrer Wirkung durch die antibakteriell wirkenden Iridoide.
Die Königskerze kann sowohl als Tee als auch in Form eines Hustensirups eingenommen werden.
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Heilpflanze Hopfen
Hopfenzapfen wirken schlafanstoßend und beruhigend, wodurch sich die Einschlafzeit verkürzt. Schlafprobleme können auf diese Weise sanft gebessert werden. Zusätzlich lindert Hopfen Nervosität und Angstzustände. Innerlich als Tee eingenommen kann Hopfen zudem auch die Verdauung anregen, wodurch Völlegefühl, Blähungen, aber auch Appetitlosigkeit gebessert werden können.
In der Apotheke bekommen Sie nicht nur Hopfenzapfen zur Zubereitung eines Tees oder eines Kräuterkissens, sondern Sie finden dort auch verschiedene Kapseln, Tabletten und Dragees mit Hopfen in Kombination mit anderen beruhigenden Heilpflanzen wie Melisse, Baldrian oder Passionsblume. Hopfen gilt als gut verträglich.
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Was ist ein Lipödem?
Beim Lipödem handelt es sich um eine chronische, oftmals schmerzhafte Fettverteilungsstörung. Optisch grenzt sich das Lipödem von anderen Ödemformen dadurch ab, dass Hände und Finger beziehungsweise Füße und Zehen nicht betroffen sind. Die Erkrankung ist nicht mit Adipositas gleichzusetzen, aber in vielen Fällen leiden die Betroffenen auch unter Übergewicht. Lipödeme treten häufig im Oberschenkel- und Beinbereich auf. Durch die Flüssigkeitseinlagerung fühlen sich die Arme oder Beine schwerer und geschwollen an. Die Ursachen sind noch unklar, aber häufig sind Frauen in Phasen von hormonellen Veränderungen wie Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahren betroffen. Auch genetische Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen.
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Laktose-Intoleranz?
Typische Symptome einer Milchzucker-Unverträglichkeit sind Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Durchfälle.
In der Regel besteht eine Milchzucker-Unverträglichkeit nicht zu 100 %. In kleinen Mengen wird Laktose meist gut vertragen. Wer unter einer Laktose-Intoleranz leidet, kann für sich selbst austesten, wie viel er verträgt.
Bei der Therapie wird hauptsächlich auf eine Ernährungsumstellung gesetzt. Ziel ist es, nur so viel Milchzucker zu sich zu nehmen, wie man verträgt. Eine professionelle Ernährungsberatung kann bei der Umstellung helfen.
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